Dienstag, 4. Dezember 2012

Facebook-Fahndung

In letzter Zeit wird das Thema Facebook-Fahndung immer stärker diskutiert, da sich die Politiker nicht über die Pros und Contras einig werden.
Einige Politiker sind der Meinung, dass es an der Zeit wäre sich von den doch etwas veralteten Methoden der Verbrecherjagd zu lösen und sich dem Netzwerk Facebook, als neue Methode und Hilfsmittel zuzuwenden. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sollen hier stärker mit einbezogen werden um der Polizei zu helfen Verdächtige und Verbrecher ausfindig zu machen, da die üblichen Medien wie der Zeitung und dem Fernseher immer weniger genutzt werden. Per Facebook wurden schon einige Verbrechen mi der Hilfe der Community aufgelöst. Außerdem können Fahndungsfotos schneller verbreitet werden, da die Facebooknutzer einfach nur auf teilen klicken müssen.
Jedoch darf laut der Geschäftsbedingung Facebooks alles was je geteilt wurde von Facebook weitergegeben werden. Dies stellt noch ein weiteres Problem dar, wenn die Person auf dem Fahndungsfoto unschuldig ist. Jeder der das Fahndungsfoto gesehen hat wird diese Person als schuldig in Erinnerung behalten und die Daten werden niemals vollständig aus dem Internet gelöscht werden können. So kann es passieren, dass die Person in Zukunft immer wieder damit konfrontiert wird. Zudem verstoßen die Fahndungsfotos manchmal gegen den Datenschutz und die rechtsstaatlichen Grundgesetze. Die öffentliche Fahndung könnte allerdings auch dazu führen, dass die Facebooknutzer in ihren Kommentaren zu den Fahndungsfotos Details preisgeben, die lieber vertrauliche behandelt worden wären. 

Und was meint Ihr dazu? Schreibt Eure Meinungen in die Kommentare!

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hamburgs-Justizsenatorin-steht-Facebook-Fahndung-kritisch-gegenueber-1747907.html 
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Justizminister-wollen-Facebook-Fahndung-pruefen-1750598.html http://www.tagesspiegel.de/meinung/i-like-staat-lasst-die-finger-von-der-facebook-fahndung/7434140.html http://www.tagesspiegel.de/politik/verbrechersuche-im-netz-justizminister-wollen-facebook-fahndung-pruefen/7392422.html http://www.cicero.de/berliner-republik/wenn-der-staat-ins-netz-geht/52620 http://www.cicero.de/berliner-republik/wenn-der-staat-ins-netz-geht/52620?seite=2 http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schaar-Skepsis-gegenueber-Facebook-Fahndung-1751005.html

Mittwoch, 27. Juni 2012

Pro und Contra


Computer in der Schule

Computer in der Schule (PRO)
Ein positiver Aspekt an Computern in der Schule ist zum einem, dass man immer sein ganzes Material dabei hat und keine schweren Bücher mit sich schleppen muss. Dies führt auch dazu, dass man Geld spart, weil man keine Bücher mehr kaufen muss oder Blöcke. Außerdem ist es so umweltfreundlicher und es wird auch bei den Kopien und der Tinte gespart.
Für die Lehrer ist es besser und einfacherer Texte einzusammeln und zu verschicken. Ansonsten kann er seinen Unterricht spannender gestalten in dem er mehr mit Beamern arbeitet. Da der Unterricht so spannender wird konzentrieren sich die Schüler mehr und arbeiten fleißig mit, was auch zu einem schnelleren Vorankommen des Unterrichtsstoffes führt.
Die Schüler könnten sich mit dem Computer mit anderen Schüler auf der ganzen Welt verständigen und austauschen.
Mit dem Computer kann man fast überall arbeiten und durch das Internet können die Schüler schneller an Informationen gelangen. Darüber hinaus können die Schüler einer bessere Ordnung erlangen und es ist auch wichtig für ihre Zukunft mit einem Computer umgehen zu können, da die meisten Unternehmen dies voraussetzen.

Computer in der Schule (CONTRA)
Ob Laptops in den Schulalltag eingeführt werden sollen, scheint nach diesen Argumenten sinnvoll, doch die Schule bzw. die Eltern der Schüler müssen für die Kosten einer Anschaffung des Computers, sowie die Versicherungskosten aufkommen.
Auf dem Weg zur Schule können die Laptops allerdings kaputt gehen oder geklaut werden.
Die Lüfter der Laptops machen störende Geräusche während des Unterricht. Außerdem sind die Schüler meist durch Spiele oder Facebook abgelenkt, dadurch kann der Lehrer nicht gut unterrichten. Diese müssen sich für einen Unterricht mit Laptops erst einmal ausbilden lassen, was wiederum noch mehr Geld kostet. Währen der ganzen Unterrichtszeit sitzen die Schüler vor dem Computer, dies ist nach einiger Zeit gesundheitsschädlich.
Durch das Tippen auf der Tastatur wird die Handschrift nicht mehr so stark gefordert und wird unleserlich oder nicht mehr verwendet. Da die Schüler mit Schreibprogrammen schreiben, die eine Selbstkorrektur durchführen, lernen sie die Grammatik nur indirekt.
Durch den hohen Energiebedarf der Laptops steigen außerdem die Strompreise.
Werden die Laptops allerdings mit Viren befallen ist der ganze Unterrichtsstoff verloren, denn meist ist das Wissen nur auf der Festplatte gespeichert und nicht im Gehirn.


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